Boahhh, das beste Plätzchenrezept! Aus 1 Teig ganze 12 verschiedene Plätzchen

Ein Teig – unendlich viele Möglichkeiten. Genau dieses Motto begeistert jedes Jahr unzählige Hobbybäcker*innen, die in der Adventszeit gerne Vielfalt auf den Plätzchenteller bringen, aber nicht stundenlang verschiedene Grundteige herstellen möchten. Das Trendthema „Boahhh, das beste Plätzchenrezept! Aus 1 Teig ganze 12 verschiedene Plätzchen“ zeigt, wie einfach und kreativ Weihnachtsbäckerei sein kann – und wie man aus einem simplen Mürbeteig zwölf unterschiedliche, wunderschöne und unglaublich leckere Plätzchen zaubert. Perfekt für alle, die wenig Zeit, aber große Lust auf Abwechslung haben.


Warum ein Grundteig so genial ist

Der klassische Mürbeteig gehört schon seit Generationen zu den beliebtesten Plätzchenteigen, weil er:

  • schnell hergestellt ist,

  • nur wenige Zutaten benötigt,

  • stabil, vielseitig und aromatisch ist,

  • sich perfekt formen, ausstechen, füllen, färben oder dekorieren lässt.

Das Erfolgsrezept hinter „Boahhh, das beste Plätzchenrezept! Aus 1 Teig ganze 12 verschiedene Plätzchen“ liegt also nicht im komplizierten Verfahren, sondern in der kreativen Weiterverarbeitung.


Der Grundteig – die Basis für 12 Sorten

Damit das Konzept funktioniert, braucht es einen perfekt abgestimmten Mürbeteig, der weder zu trocken noch zu weich ist und sowohl süße als auch aromatische Varianten gut trägt.

Zutaten für den Grundteig (Basis für ca. 12 Sorten á 6–10 Stück)

  • 500 g Mehl

  • 250 g kalte Butter

  • 180 g Zucker

  • 2 Eier

  • 1 Prise Salz

  • 1 TL Vanillezucker

  • Optional: Abrieb einer Bio-Zitrone

Dieser Teig lässt sich problemlos teilen und variieren. Genau das macht ihn zur idealen Grundlage für das beste Plätzchenrezept überhaupt, mit dem du wirklich aus 1 Teig 12 verschiedene Plätzchen kreierst.


12 Varianten aus einem Teig – so einfach geht’s

Im Folgenden findest du zwölf unterschiedliche Ideen – von klassisch über edel bis kreativ. Du kannst jede Teigportion nach Lust und Laune aromatisieren oder dekorieren.


1. Klassische Butterplätzchen

Aromatisierung: Nichts hinzufügen – purer Geschmack.
Zubereitung: Ausrollen, ausstechen, goldgelb backen.
Vorteil: Perfekter Startpunkt für weitere Dekorationen wie Zuckerguss oder Schokolade.


2. Zitronenglasur-Sterne

Aromatisierung: 1 TL Zitronenabrieb oder ein Spritzer Zitronensaft.
Deko: Zuckerguss aus Zitronensaft und Puderzucker.
Geschmack: Erfrischend, leicht, perfekt als Kontrast zu schokoladigen Sorten.


3. Schokodrops-Plätzchen

Aromatisierung: 1 EL Kakaopulver.
Zusatz: Mini-Schokodrops unterkneten.
Optik: Kleine dunkle Kekse mit hübschen Punkten.


4. Marmorkekse

Aromatisierung: Eine Hälfte des Teigs mit Kakao einfärben.
Technik: Beide Teige kurz miteinander verkneten (nicht zu viel!).
Effekt: Wunderschöne Marmorierung ohne großen Aufwand.


5. Haselnuss-Kugeln

Aromatisierung: 2–3 EL gemahlene Haselnüsse.
Zusatz: Ganze Haselnuss als Dekoration in die Mitte drücken.
Tipp: Etwas Puderzucker darüber – genial!


6. Kokosplätzchen

Aromatisierung: 2 EL Kokosraspel.
Deko: Mit einem Hauch weißer Kuvertüre verzieren.
Beliebt bei: Fans tropischer Aromen.


7. Marmeladen-Husarenkrapferl

Aromatisierung: Keine nötig.
Technik: Kleine Kugeln formen, Mulde eindrücken, Marmelade hineingeben.
Sorte: Z. B. Himbeer- oder Aprikosenmarmelade.


8. Zimtsterne aus Mürbeteig

Auch wenn echte Zimtsterne einen speziellen Teig haben, funktioniert eine Mürbeteig-Version hervorragend.
Aromatisierung: ½–1 TL Zimt.
Deko: Dünne Zuckerguss-Schicht.
Weihnachtsfaktor: Sehr hoch!


9. Nougat-Herzen

Aromatisierung: 1 TL Kakaopulver.
Füllung: Eine kleine Nougatportion zwischen zwei Herzformen geben.
Ergebnis: Softe, edle Doppelkekse.


10. Bunte Kinderplätzchen

Aromatisierung: Vanille oder Zitrone.
Deko: Bunte Streusel, Smarties oder Zuckerschrift.
Perfekt für: Backnachmittage mit Kindern.


11. Schoko-Ecken

Aromatisierung: Nichts erforderlich.
Technik: Dreiecke ausstechen oder schneiden, Spitzen in dunkle Kuvertüre tauchen.
Geschmack: Elegant, knackig, schön zum Verschenken.


12. Kaffee-Kekse

Aromatisierung: 1–2 TL kalten, sehr starken Espresso.
Optik: Mit Schokolinien verzieren.
Beliebt bei: Erwachsenen, die elegante Plätzchen mögen.


Weitere kreative Varianten

Falls du noch mehr als zwölf Sorten möchtest, lassen sich schnelle Abwandlungen integrieren:

  • Matcha-Plätzchen (Matcha-Pulver)

  • Spekulatius-Kekse (Spekulatiusgewürz)

  • Orangenplätzchen (Orangenabrieb)

  • Salzkaramell-Kekse (Karamellstückchen + Salzflocken)

  • Ingwerplätzchen (frischer oder gemahlener Ingwer)

Damit kann sich das Motto „Boahhh, das beste Plätzchenrezept! Aus 1 Teig ganze 12 verschiedene Plätzchen“ sogar auf 20 oder mehr Sorten erweitern – ganz ohne zusätzlichen Teig!


Praktische Tipps für ein perfektes Ergebnis

1. Teig ausreichend kühlen

Mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank.
Dadurch lässt er sich besser formen und läuft nicht auseinander.

2. Arbeitsfläche leicht bemehlen

Damit der Teig nicht klebt, aber trotzdem formbar bleibt.

3. Nicht zu lange kneten

Zu viel Wärme macht den Teig weich und brüchig.

4. Richtige Backzeit beachten

Plätzchen werden schnell zu dunkel.
Richtwert: 8–12 Minuten bei 170–180 °C Ober-/Unterhitze.

5. Abwandlungen erst nach dem Teilen

Das sorgt für klare Geschmacksrichtungen und verhindert ein Durcheinander der Aromen.

6. Hochwertige Butter verwenden

Billige Margarine verändert Konsistenz und Geschmack – Butter bringt Aroma und Stabilität.

7. Schön verpacken

Die vielen Sorten machen sich super in:

  • Keksdosen

  • Geschenkboxen

  • Zellophansäckchen

Perfekt für Nikolaus, Weihnachten oder als Mitbringsel.


Warum dieses Rezept so beliebt ist

Das Konzept „Boahhh, das beste Plätzchenrezept! Aus 1 Teig ganze 12 verschiedene Plätzchen“ ist nicht nur ein viraler Trend, sondern auch eine enorme Erleichterung für die Weihnachtszeit. Es spart:

  • Zeit,

  • Chaos in der Küche,

  • Zutatenkosten,

  • Stress,

und liefert trotzdem beeindruckende Vielfalt.

Statt mehrere Teige anzusetzen, arbeitet man mit einer stabilen Basis und verleiht jeder kleinen Portion ihren eigenen Charakter. Das macht Spaß, fördert Kreativität und sorgt am Ende für DEN Plätzchenteller, über den alle sagen:

„Boahhh – das sind ja die besten Plätzchen!“


Fazit: Abwechslung ganz ohne Aufwand

Wer dieses Jahr nicht nur schnell, sondern auch vielfältig backen möchte, landet mit dem Prinzip „Boahhh, das beste Plätzchenrezept! Aus 1 Teig ganze 12 verschiedene Plätzchen“ einen echten Volltreffer. Der Mürbeteig ist flexibel, familienfreundlich und ideal für kreative Experimente. Egal ob du es klassisch, fruchtig, schokoladig oder außergewöhnlich magst – aus diesem Teig lassen sich unzählige Varianten herstellen.

Ein Rezept, das sich Jahr für Jahr bewährt – und vielleicht auch in deiner Familie zur neuen Tradition wird.