Einleitung
Wenn ein Rezept in vielen Haushalten regelmäßig auf dem Tisch landet, dann muss es etwas Besonderes sein. Genau so ist es mit „Der kommt 2x pro Woche auf dem Tisch, Apfelkuchen mit Vanillepudding“ – einem herrlich saftigen Apfelkuchen, der mit cremigem Vanillepudding kombiniert wird und beim Backen eine unwiderstehliche Einheit bildet. Dieses Rezept ist längst mehr als ein Kuchen: Es ist ein Stück Geborgenheit, ein Geschmack von Zuhause und eine schnelle Lösung für Alltag, Wochenende oder Familienfeiern.
Der Apfelkuchen mit Pudding erfreut sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz großer Beliebtheit, weil er einfach zuzubereiten ist, immer gelingt und mit wenigen Zutaten ein Dessert zaubert, das sowohl Kinder als auch Erwachsene lieben. Ob als klassischer Blechkuchen, in einer runden Springform oder sogar als Mini-Küchlein – seine Wandelbarkeit macht ihn zu einem echten Favoriten.
Warum „Der kommt 2x pro Woche auf dem Tisch, Apfelkuchen mit Vanillepudding“ so beliebt ist
1. Ein Kuchen für jede Gelegenheit
Der Charme dieses Rezepts liegt in seiner Alltagstauglichkeit. Viele Familien berichten, dass „Der kommt 2x pro Woche auf dem Tisch, Apfelkuchen mit Vanillepudding“ nicht nur am Wochenende gebacken wird, sondern auch unter der Woche schnell gelingt. Gründe dafür:
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Einfache Zutaten, die fast jeder im Haus hat
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Kurze Zubereitungszeit, ideal für spontane Backlust
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Verlässliches Gelingen, auch für Anfänger
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Große Portion Liebe, denn kaum ein Kuchen wirkt so heimelig wie ein Apfelkuchen
Dazu kommt: Apfelkuchen gehört schon seit Jahrhunderten zur deutschsprachigen Backtradition – der Vanillepudding ergänzt ihn jedoch auf moderne, cremige und besonders saftige Weise.
2. Die perfekte Kombination aus Frucht und Creme
Bei diesem Rezept verschmelzen zwei Klassiker zu einem echten Genussmoment: frische Äpfel und Vanillepudding. Der Pudding macht den Kuchen im Inneren wunderbar weich, während die Apfelstücke leichte Frische und einen angenehmen Biss mitbringen.
Diese Kombination sorgt für:
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Saftigkeit, die tagelang hält
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Ein harmonisches Aroma, das nicht zu süß ist
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Eine cremige Textur, die Kuchenneulinge wie Profis überzeugt
Nicht ohne Grund nutzen viele Bäcker ähnliche Techniken, um Fruchtkuchen aufzuwerten. Doch „Apfelkuchen mit Vanillepudding“ setzt hier besondere Akzente.
Das Grundrezept: So gelingt der beliebte Apfelkuchen mit Vanillepudding
H2: Zutatenübersicht
Für ein Blech oder eine große Springform benötigst du:
Für den Teig:
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300 g Mehl
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150 g Butter
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120 g Zucker
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2 Eier
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1 TL Backpulver
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1 Prise Salz
Für die Puddingfüllung:
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1 Päckchen Vanillepuddingpulver
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500 ml Milch
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2–3 EL Zucker
Für die Äpfel:
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5–7 mittelgroße Äpfel (Sorten wie Elstar, Boskop, Gala oder Braeburn)
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1–2 TL Zitronensaft
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Optional: etwas Zimt
Dieses Grundrezept bildet das Herzstück von „Der kommt 2x pro Woche auf dem Tisch, Apfelkuchen mit Vanillepudding“ und lässt sich wunderbar anpassen.
H2: Schritt-für-Schritt-Zubereitung
1. Den Vanillepudding vorbereiten
Koche den Vanillepudding nach Packungsanleitung, allerdings mit etwas weniger Milch, damit er schön fest bleibt. Lasse ihn anschließend leicht abkühlen – so verbindet er sich später perfekt mit dem Teig.
2. Die Äpfel vorbereiten
Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. Wer möchte, gibt etwas Zimt hinzu, denn er passt hervorragend zum Süß-Säure-Spiel der Äpfel.
3. Teig herstellen
Alle Teigzutaten zu einem geschmeidigen Mürbeteig verkneten. Der Teig soll weich, aber nicht klebrig sein. Eine Form damit auskleiden und leicht andrücken.
4. Pudding und Äpfel schichten
Zuerst den noch warmen Vanillepudding gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Anschließend die Apfelspalten dekorativ darüber anordnen – kreisförmig, locker verstreut oder dicht geschichtet, je nach Geschmack.
5. Backen
Den Kuchen bei 180 °C Ober-/Unterhitze etwa 35–45 Minuten backen, bis die Äpfel weich und leicht gebräunt sind.
Das Ergebnis: Ein duftender, goldgelber Kuchen, der schon beim Anschneiden verrät, warum „Der kommt 2x pro Woche auf dem Tisch, Apfelkuchen mit Vanillepudding“ viele Küchen erobert.
H2: Variationen für jeden Geschmack
Damit der Kuchen nicht nur zweimal pro Woche, sondern gerne auch öfter auf den Tisch kommt, lassen sich unzählige Varianten backen.
H3: Mit Streuseln – knusprig und unwiderstehlich
Streusel geben dem Kuchen ein zusätzliches Highlight. Dafür:
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150 g Mehl
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100 g Butter
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80 g Zucker
zu Streuseln verkneten und vor dem Backen über die Äpfel geben.
H3: Mit Quark – besonders cremig
Ein Löffel Quark (ca. 200 g) unter den Pudding gerührt macht die Füllung noch vollmundiger. Diese Variante ist in Österreich sehr beliebt.
H3: Schweizer Art mit Nüssen
In der Schweiz wird Apfelkuchen oft mit gemahlenen Hasel- oder Baumnüssen kombiniert.
Einfach 2–3 EL Nüsse auf den Teig streuen, bevor der Pudding daraufkommt.
H3: Blätterteig statt Mürbeteig
Wenn es besonders schnell gehen soll, ersetzt man den Mürbeteig durch einen fertigen Blätterteig aus dem Kühlregal.
So gelingt „Der kommt 2x pro Woche auf dem Tisch, Apfelkuchen mit Vanillepudding“ auch ganz spontan.
Praktische Tipps für den perfekten Apfelkuchen mit Vanillepudding
1. Die richtigen Äpfel wählen
Ideal sind Sorten, die beim Backen nicht zerfallen, aber dennoch saftig bleiben:
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Boskop
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Elstar
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Jonagold
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Braeburn
Diese Sorten finden sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz nahezu überall.
2. Pudding vorher abdecken
Damit keine Haut entsteht, den warmen Pudding mit Frischhaltefolie abdecken. So wird die Füllung später schön glatt.
3. Kuchen gut auskühlen lassen
So schwer es fällt: Erst nach dem Auskühlen schneidet sich der Kuchen perfekt und bricht nicht auseinander.
4. Zimt und Vanille – ein Traumpaar
Ein Hauch Zimt, echte Vanilleschote oder Vanillepaste hebt das Aroma deutlich an und macht den Kuchen besonders festlich.
5. Haltbarkeit
Der Kuchen bleibt im Kühlschrank 2–3 Tage frisch – der Pudding hält den Teig wunderbar saftig.
Fazit: Ein Rezept, das Herzen erobert
„Der kommt 2x pro Woche auf dem Tisch, Apfelkuchen mit Vanillepudding“ ist weit mehr als ein Backrezept. Er ist ein Wohlfühlkuchen, ein Stück Familiengeschichte und ein Dessert, das in Deutschland, Österreich und der Schweiz gleichermaßen geschätzt wird. Die Kombination aus fruchtigen Äpfeln und cremigem Vanillepudding schafft ein Aroma, das sich in Erinnerung einprägt und immer wieder Lust auf mehr macht.
Dieser Kuchen ist ideal für Anfänger, für den schnellen Nachmittagskaffee, für spontane Gäste oder einfach für Tage, an denen man sich etwas Gutes tun möchte. Ob klassisch, mit Streuseln, Nüssen oder Quark – dieses Rezept passt sich jedem Geschmack an.
Kein Wunder also, dass viele sagen:
„Der kommt 2x pro Woche auf den Tisch – Apfelkuchen mit Vanillepudding ist einfach unschlagbar.“