Geniales Rezept: Naanbrot Rezept – dein neues Lieblingsgericht ❤️

Einleitung

Frisch, fluffig und einfach unwiderstehlich: Naanbrot gehört zu den absoluten Klassikern der indischen Küche. Dieses köstliche Fladenbrot passt perfekt zu Currys, Dips, gegrilltem Fleisch oder einfach als Snack zwischendurch. Kein Wunder also, dass es sich auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz immer größerer Beliebtheit erfreut. Mit unserem „Geniales Rezept: Naanbrot Rezept – dein neues Lieblingsgericht ❤️“ gelingt dir das indische Brot ganz einfach zu Hause – ohne komplizierte Zutaten und mit garantiertem Gelingfaktor.

In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die Zubereitung wissen musst, bekommst Tipps zu Variationen und lernst, wie du dein Naanbrot perfekt kombinierst.


Was ist Naanbrot eigentlich?

Naanbrot ist ein weiches, leicht gesäuertes Fladenbrot, das traditionell in einem Tandoor-Ofen gebacken wird. Doch keine Sorge: Auch ohne Tandoor kannst du das Brot ganz einfach in einer Pfanne oder im Backofen nachmachen. Es zeichnet sich durch seine lockere Konsistenz, den leicht buttrigen Geschmack und die Möglichkeit aus, es vielseitig zu kombinieren.

Das Naanbrot Rezept wird häufig mit Joghurt oder Milch zubereitet, wodurch es seine besonders zarte Textur erhält. Ob pur, mit Knoblauch, Käse oder Kräutern – Naan ist ein echtes Multitalent.


Zutaten für das perfekte Naanbrot

Für etwa 6–8 Stück brauchst du:

  • 500 g Weizenmehl (Typ 550, für fluffiges Ergebnis)

  • 1 TL Salz

  • 1 TL Zucker

  • 1 Päckchen Trockenhefe oder 20 g frische Hefe

  • 150 ml lauwarmes Wasser

  • 150 g Naturjoghurt

  • 2 EL Pflanzenöl oder Ghee (geklärte Butter)

  • optional: 2 Knoblauchzehen (fein gehackt) oder Kräuter wie Koriander

Diese Zutaten sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz leicht erhältlich, sodass du das Rezept unkompliziert nachkochen kannst.


Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Den Teig vorbereiten

  • Zuerst die Hefe im lauwarmen Wasser mit Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis sie leicht schäumt.

  • In einer großen Schüssel Mehl und Salz vermischen.

  • Dann die Hefemischung, Joghurt und Öl hinzufügen.

  • Alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten (mindestens 8–10 Minuten).

2. Teig gehen lassen

  • Den Teig mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Ort mindestens 1 Stunde gehen lassen.

  • Er sollte sein Volumen ungefähr verdoppeln.

3. Naanbrot formen

  • Den Teig in 6–8 gleich große Portionen teilen.

  • Auf einer bemehlten Fläche zu ovalen Fladen (ca. 0,5 cm dick) ausrollen.

4. Backen in der Pfanne

  • Eine schwere Pfanne (idealerweise Gusseisen) stark erhitzen.

  • Die Fladen ohne Fett in die Pfanne legen.

  • Wenn Blasen entstehen und die Unterseite goldbraun ist, wenden und die zweite Seite backen.

5. Verfeinern

  • Die fertigen Naanbrote sofort mit etwas geschmolzener Butter oder Ghee bestreichen.

  • Nach Belieben mit Knoblauch, Sesam, Koriander oder Kräutern bestreuen.

So einfach gelingt dir das „Geniales Rezept: Naanbrot Rezept – dein neues Lieblingsgericht ❤️“.


Variationen für dein Naanbrot

Das Beste am Naanbrot ist seine Vielseitigkeit. Mit kleinen Abwandlungen kannst du immer neue Geschmacksrichtungen zaubern.

Knoblauch-Naan

Eine der beliebtesten Varianten ist Knoblauch-Naan. Dafür einfach frisch gehackten Knoblauch in die geschmolzene Butter geben und das Brot damit bestreichen.

Käse-Naan

Für eine herzhafte Variante den Teig vor dem Ausrollen mit geriebenem Käse (z. B. Gouda oder Mozzarella) füllen. Beim Backen schmilzt der Käse und sorgt für eine cremige Überraschung.

Vollkorn-Naan

Wer es gesünder mag, kann das Weizenmehl teilweise durch Vollkornmehl ersetzen. Dadurch wird das Brot etwas kräftiger im Geschmack und ballaststoffreicher.

Kräuter-Naan

Frische Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch oder Koriander machen das Brot besonders aromatisch und passen perfekt zu leichten Sommergerichten.


Wozu passt Naanbrot am besten?

Das Naanbrot Rezept ist extrem flexibel und lässt sich mit zahlreichen Gerichten kombinieren:

  • Indische Currys wie Butter Chicken, Linsencurry oder Kichererbsen-Curry

  • Suppen & Eintöpfe als Beilage statt klassischem Baguette

  • Grillgerichte wie Hähnchenspieße oder Halloumi

  • Dips wie Hummus, Baba Ganoush oder Tsatsiki

  • Wraps – einfach mit Gemüse, Fleisch oder Falafel füllen

Damit wird Naanbrot garantiert zu deinem neuen Lieblingsgericht.


Tipps für das perfekte Naanbrot

Damit dein Brot genauso fluffig und lecker wird wie im indischen Restaurant, helfen dir diese Tipps:

  1. Die richtige Hitze: Eine stark erhitzte Pfanne sorgt für die typischen Blasen im Teig.

  2. Teig nicht zu dünn ausrollen: Sonst wird das Brot trocken. Die ideale Dicke sind ca. 0,5 cm.

  3. Joghurt ist das Geheimnis: Er sorgt für die weiche Konsistenz und das volle Aroma.

  4. Nach dem Backen sofort bestreichen: Mit Butter oder Ghee wird das Naan besonders saftig.

  5. Auf Vorrat backen: Naanbrot lässt sich einfrieren und bei Bedarf in der Pfanne oder im Ofen wieder aufbacken.


Häufige Fragen (FAQ)

Kann ich Naanbrot ohne Hefe machen?

Ja! Du kannst Backpulver als Alternative verwenden. Das Ergebnis wird etwas weniger fluffig, aber dennoch lecker.

Kann man Naanbrot vorbereiten?

Absolut! Der Teig kann bereits am Vortag zubereitet und im Kühlschrank gelagert werden.

Wie bewahre ich Naanbrot am besten auf?

Am besten in einem luftdichten Behälter. Innerhalb von 1–2 Tagen verbrauchen oder einfrieren.

Schmeckt Naanbrot auch süß?

Ja, mit etwas Honig, Zimt und Zucker lässt es sich auch als Dessert genießen.


Fazit: Dein neues Lieblingsbrot ❤️

Mit diesem „Geniales Rezept: Naanbrot Rezept – dein neues Lieblingsgericht ❤️“ holst du dir ein Stück indische Küche direkt nach Hause. Das Brot ist einfach zuzubereiten, unglaublich vielseitig und passt zu fast jedem Gericht. Ob pur, mit Knoblauch, Käse oder Kräutern – Naanbrot sorgt immer für Begeisterung am Tisch.

Also: Unbedingt ausprobieren und genießen – dein neues Lieblingsrezept wartet schon auf dich!