Einleitung
Kaum ein Duft ist so verlockend wie frisch gebackener Apfelkuchen, der warm aus dem Ofen kommt. Besonders, wenn er nach dem traditionellen Rezept von Oma zubereitet wird – saftige Äpfel, zarter Rührteig und eine goldbraune Kruste, die auf der Zunge zergeht. Wer nach einem echten Klassiker sucht, wird bei diesem Backwerk garantiert fündig. In diesem Artikel dreht sich alles um „Genuss pur: Köstliches Apfelkuchen Rezept Springform wie von Oma jetzt testen!“. Du erfährst Schritt für Schritt, wie der Kuchen gelingt, welche Apfelsorten am besten geeignet sind und welche Tipps ihn besonders locker und aromatisch machen.
Warum Apfelkuchen in der Springform ein Klassiker ist
Apfelkuchen gehört zu den beliebtesten Kuchen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Zubereitung in einer Springform ist besonders praktisch, da der Kuchen gleichmäßig aufgeht, seine Form behält und sich später leicht servieren lässt.
Omas Rezepte haben Tradition: einfache Zutaten, die man meist zu Hause hat, und ein Ergebnis, das Kindheitserinnerungen weckt. Das Apfelkuchen Rezept Springform wie von Oma überzeugt durch eine perfekte Balance aus süß und fruchtig – ein echtes Stück Heimat.
Zutatenliste für den klassischen Apfelkuchen in der Springform
Für eine Springform (26 cm Durchmesser) benötigst du:
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200 g weiche Butter oder Margarine 
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180 g Zucker 
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1 Päckchen Vanillezucker 
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4 Eier (Größe M) 
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250 g Mehl 
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2 TL Backpulver 
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2 EL Milch 
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1 Prise Salz 
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5–6 säuerliche Äpfel (z. B. Boskoop, Elstar oder Braeburn) 
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Saft einer halben Zitrone 
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Optional: etwas Zimt und Zucker zum Bestreuen 
Tipp: Für eine besonders feine Note kannst du noch gehackte Mandeln oder Rosinen hinzufügen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Apfelkuchen backen wie Oma
Teig vorbereiten
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Die Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig rühren. 
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Eier einzeln unterrühren, bis eine fluffige Masse entsteht. 
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Mehl mit Backpulver und einer Prise Salz mischen, abwechselnd mit der Milch zum Teig geben. 
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Alles zu einem glatten Rührteig verarbeiten. 
Äpfel vorbereiten
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Äpfel schälen, vierteln und entkernen. 
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Die Oberflächen der Apfelspalten leicht einritzen – so garen sie gleichmäßig und geben Saft ab. 
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Mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. 
Kuchen zusammensetzen
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Springform einfetten und mit Mehl ausstäuben. 
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Den Teig gleichmäßig einfüllen und glatt streichen. 
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Apfelspalten kreisförmig auf den Teig legen, leicht andrücken. 
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Nach Belieben mit etwas Zucker und Zimt bestreuen. 
Backzeit
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Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 45–50 Minuten backen. 
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Stäbchenprobe machen: Wenn kein Teig mehr kleben bleibt, ist der Kuchen fertig. 
Varianten des Apfelkuchens
Mit Streuseln
Wer es besonders knusprig mag, kann den Apfelkuchen mit Butterstreuseln verfeinern. Dafür 100 g Mehl, 70 g Zucker und 70 g Butter verkneten und als Topping auf den Äpfeln verteilen.
Mit Puddingfüllung
Eine cremige Alternative ist Apfelkuchen mit Vanillepudding. Einfach den Rührteig mit einer Schicht Pudding bestreichen und die Äpfel darauf verteilen.
Hefeteig statt Rührteig
Traditionell gibt es auch Apfelkuchen mit Hefeteig, der etwas länger in der Zubereitung ist, aber besonders luftig schmeckt.
Welche Apfelsorten eignen sich am besten?
Für einen klassischen Apfelkuchen eignen sich vor allem säuerliche Äpfel. Sie behalten beim Backen ihre Form und bringen eine fruchtige Frische in den Kuchen.
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Boskoop: kräftig im Aroma, perfekt für Omas Apfelkuchen. 
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Elstar: süß-säuerlich, besonders beliebt in Österreich und Deutschland. 
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Braeburn: aromatisch und fest, ideal für Kuchen in der Springform. 
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Jonagold: süß, saftig und vielseitig verwendbar. 
Praktische Tipps für das perfekte Ergebnis
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Zimmertemperatur: Eier und Butter sollten nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen, damit der Teig schön luftig wird. 
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Backform vorbereiten: Immer gut einfetten, damit sich der Kuchen nach dem Backen leicht lösen lässt. 
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Verfeinerung: Ein Hauch Zimt oder Kardamom bringt zusätzliche Wärme in den Geschmack. 
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Aufbewahrung: Der Apfelkuchen hält sich in einer luftdichten Dose 2–3 Tage frisch. Noch besser schmeckt er, wenn er kurz aufgewärmt wird. 
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Beilagen: Am besten genießt man ihn mit Schlagsahne, Vanilleeis oder einer leichten Vanillesoße. 
Warum dieses Rezept „wie von Oma“ schmeckt
Das Geheimnis von Omas Apfelkuchen liegt in der Einfachheit. Keine komplizierten Zutaten, sondern Liebe zum Detail: die Auswahl der richtigen Äpfel, das Einritzen der Spalten und die Geduld beim Backen. Genau das macht den Unterschied und sorgt für Genuss pur: Köstliches Apfelkuchen Rezept Springform wie von Oma jetzt testen!
Fazit
Wer Lust auf ein Stück Tradition hat, sollte unbedingt dieses Rezept ausprobieren. Es verbindet den vertrauten Geschmack von Omas Backkunst mit einer einfachen Zubereitung, die auch Einsteiger problemlos meistern.
Ob zum Sonntagskaffee, als Dessert nach einem Familienessen oder einfach zwischendurch – dieser Kuchen passt immer. Mit wenigen Zutaten entsteht ein saftiger, aromatischer Klassiker, der Kindheitserinnerungen weckt und garantiert alle begeistert.
Also: Genuss pur: Köstliches Apfelkuchen Rezept Springform wie von Oma jetzt testen! – greif zum Rührlöffel und zaubere dir ein Stück Tradition auf den Tisch.
 
					